Die Verkehrsmärkte Europas sollen laut den römischen Verträgen von 1985 geöffnet werden, um wirtschaftspolitische und ökologische Vorteile den Staaten der EU und deren Schutz vor "feindlichen Übernahmen" aus Osteuropa und aus Übersee zu erbringen. Diese Verträge warten aber meist noch auf ihre Umsetzung. Vor allem im Bereich des Schienengüterverkehrs hat sich noch nicht viel getan. Das europäische Güternetz, zu dessen Aufbau man sich verpflichtete, ist noch lange nicht realisiert. Wie im Bericht geschildert, bilden erst vereinzelte Vorstöße eine rühmliche Ausnahme, so unter anderem die Verbindung Rotterdam-Mailand-Genua, wo die Railion Deutschland AG mit der Trenitalia und der schweizerischen CFF zusammenarbeitet. Es werden Vorschläge zu einer schnellen Öffnung der Märkte und einer deutlichen Erhöhung des Marktanteils für den Schienengüterverkehr aufgeführt.


    Access

    Access via TIB

    Check availability in my library

    Order at Subito €


    Export, share and cite



    Title :

    Comment revitaliser le fret ferroviaire


    Additional title:

    Wie der Schienengüterverkehr revitalisiert werden kann


    Contributors:

    Published in:

    Ville & Transport ; 380 ; 24-25


    Publication date :

    2005-01-01


    Size :

    2 pages



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    French




    Le fret ferroviaire

    Gille, Alain | IuD Bahn | 2011


    Fret ferroviaire: la méprise

    Salini, Patrice | IuD Bahn | 2010


    Trafic de fret ferroviaire

    Online Contents | 2011


    Fret ferroviaire: enfin le dégel?

    Keseljevic, Christophe | IuD Bahn | 2000


    Le fret ferroviaire en 1997

    Online Contents | 1998