Bei einem Abbildungsverfahren werden Bilddaten, die von einer Abbildungseinrichtung ausgegeben werden, als eine Datenkette empfangen, die durch eine erste Anzahl von Gradiationen ausgebildet ist, der durch eine erste Grauskalenstufe ausgedrückt wird, die durch Konversion eines Leuchtdichtewerts gemäß vorgegebenen nichtlinearen Konversionseigenschaften erlangt wird (Schritt S110). Der erste Anzeigewert wird gemäß vorgegebenen Kompressionseigenschaften komprimiert und als ein zweiter Anzeigewert ausgegeben, der ein Wert ist, der durch eine zweite Anzahl von Gradiationen ausgedrückt wird, die kleiner als die erste Anzahl von Gradiationen ist (Schritt S120). Ein Erkennungsziel wird aus einem Bild erfasst, das durch komprimierte Daten ausgedrückt wird, die eine Datenkette sind, die durch den zweiten Anzeigewert ausgebildet ist (Schritt S130). Ein Verhältnis der zweiten Anzahl von Gradiationen zur ersten Anzahl von Gradiationen wird als ein Basiskompressionsverhältnis verwendet, ein Leuchtdichtebereich einschließlich mindestens eines Erkennungszielbereichs, der ein Leuchtdichtebereich ist, in dem das Erkennungsziel schätzungsweise vorliegt, wird als ein spezifizierter Bereich verwendet, und der erste Anzeigewert entsprechend einem Grenzleuchtdichtewert, der ein minimaler Leuchtdichtewert in dem spezifizierten Bereich ist, wird als erster Grenzanzeigewert verwendet. In diesem Fall sind in dem Erkennungszielbereich die Kompressionseigenschaften so festgelegt, dass der zweite Anzeigewert eine Summe eines komprimierten Werts und des ersten Grenzanzeigewerts ist, wobei der komprimierte Wert durch Komprimieren eines Werts nicht kleiner als der erste Grenzanzeigewert aus den ersten Anzeigewerten mit einem niedrigen Kompressionsverhältnis, das niedriger als das Basiskompressionsverhältnis ist, erlangt wird.

    In imaging processing, image data outputted from an imaging device is acquired as a data string formed of a first display value expressed by a first number of gradations obtained through conversion of a luminance value in accordance with preset nonlinear conversion characteristics. The first display value is compressed in accordance with preset compression characteristics, and outputted as a second display value expressed by a second number of gradations smaller than the first number of gradations. A recognition target is detected from an image expressed by compressed data that is a data string formed of the second display value. A ratio of the second number of gradations to the first number of gradations is taken as a basic compression ratio, a luminance range including at least a recognition target range that is a luminance range where the recognition target is estimated to be present is taken as a specified range, and the first display value corresponding to a boundary luminance value that is a minimum luminance value in the specified range is taken as a boundary first display value. In the recognition target range, the compression characteristics are set so that the second display value is a sum of a compressed value and the boundary first display value, the compressed value being obtained by compressing a value of not less than the boundary first display value among the first display values at a low compression ratio lower than the basic compression ratio.


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    Title :

    Bildverarbeitungsvorrichtung und Bildverarbeitungsverfahren


    Contributors:

    Publication date :

    2016-01-21


    Type of media :

    Patent


    Type of material :

    Electronic Resource


    Language :

    German


    Classification :

    IPC:    G06T Bilddatenverarbeitung oder Bilddatenerzeugung allgemein , IMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL / B60R Fahrzeuge, Fahrzeugausstattung oder Fahrzeugteile, soweit nicht anderweitig vorgesehen , VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR / H04N PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION , Bildübertragung, z.B. Fernsehen



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