Neue Schutzsysteme zur Sicherheit von Fahrzeuginsassen wurden kürzlich entwickelt aufgrund der Markt-Implementierungen von neuen Technologien die die Vorhersage und die Identifizierung gefährlicher Straßenverkehr Situationen ermöglicht und somit aktiv zu verhindern oder abzumildern von Kollisionen beitragen. Die offensichtlichen Vorteile der aktiven Sicherheit ist erkannt und anerkannt worden von Regierungsbehörden und Verbrauchereinrichtungen. Als Ergebnis hieraus wurden neuen Normen und Vorschriften veröffentlicht und eingeführt. Die aktiven Sicherheitssysteme können Kollisionen verhindern oder abmildern indem sie die Bewegung der Fahrzeuge durch autonome Betätigung wie bremsen, lenken oder beides gleichzeitig, steuern. Die autonome Kontrolle über das fahrende Fahrzeug beeinflusst zwangsläufig die Bewegung des Insassen mit Bezug auf den Fahrzeug-Innenraum. In Abhängigkeit von der Schwere des Manövers gerät der Insasse in eine nicht optimal Sitzposition die seinen Verletzungsgrad im Falle eines unvermeidbaren Unfalls eklatant erhöhen werden. Diese Überlegungen schaffen den direkten Entwicklungsbedarf für ultimative Sicherheitssysteme zum Schutz der Fahrzeuginsassen in Kombination mit aktiven und passiven Sicherheits-Systemen. Dieser Beitrag zeigt eine Simulations-Methodik für die Entwicklung neuer Automobil-Sicherheitssysteme in einer integrativen Weise zur optimalen Ausnutzung aller Vorteile der aktiven und passiven Sicherheits-Systeme. Die Untersuchung wurde unter Verwendung der Kombination von neuen verfügbaren Simulations-Techniken, die Modellierung der Advanced-Driver-Assistance-Systems (PreScan Software) und für die Nachbildung real menschlichen Verhaltens unter low-g Bedingungen (MADYMO Software), durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen starkes Out-Of-Position verhalten von Insassen herbeigeführt durch autonomes steuern. Es wurde auch beobachtet dass die seitliche Beschleunigung bewirken kann dass der Fahrer durch Aufprall auf die B-Säule potenzielle Beeinträchtigungen erfährt die weitere Fähigkeiten zum Führen eines Kfz unterbinden. Die Studie wurde basierend auf numerisch durchgeführten Simulationen und einiger Modell-Komponenten nicht vollständig validiert. Weitere Untersuchungen werden folgen und auf eine zusätzliche Validierung fokussieren. Die vorgestellte Methodik und ihre Anwendung für Untersuchung des Nutzerverhaltens unter "low-g" Szenarien zeigt die Relevanz der Entwicklung neuer Sicherheitssysteme in integrativer Weise. Die Simulationsergebnisse, Methoden und Techniken spielen eine bedeutende Rolle in der integrierten Sicherheitstechnik und deren Entwicklungsprozesse.


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    Title :

    Insassenverhalten während eines Spurwechsels durch Notfall bedingte autonome Lenkung


    Contributors:


    Publication date :

    2013


    Size :

    26 Seiten, 20 Bilder, 2 Tabellen, 20 Quellen




    Type of media :

    Conference paper


    Type of material :

    Print


    Language :

    German




    Insassenverhalten wahrend eines Spurwechsels durch Notfall bedingte autonome Lenkung

    Battaglia, S. / Kietlinski, K. / Unger, M. et al. | British Library Conference Proceedings | 2013


    Insassenverhalten waehrend eines Spurwechsels durch Notfall bedingte autonome Lenkung

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