Nach der Auflösung des Vielvölkerstaates Jugoslawien laufen viele Anstrengungen, Eisenbahnen und Häfen in die großen europäischen Verkehrsströme einzubinden. Intercontainer-Interfrigo (ICF) stellt eine Rechnung vor, nach der diese Häfen und die damit zusammenhängenden Eisenbahnverbindungen den Nordhäfen Konkurrenz machen können. Anhand der Beförderungszahlen der kroatischen und slowenischen Eisenbahnen wird dieser Trend untermauert. Die Rolle des Kombi-Terminals Lubljana und die Bedeutung des Terminals Rijeka werden ebenso angesprochen wie der von ICF favorisierte Hafen Koper. ICF verneint eine preisliche Bevorzugung der Mittelmeerhäfen gegenüber den Nordhäfen.
Kroatien und Slowenien wollen an den Kombi-Topf
Die Eisenbahnen der früheren jugoslawischen Teilstaaten arbeiten an leistungsfähigem Angebot
Deutsche Verkehrs-Zeitung ; 50 , 110 ; 6
1996-09-12
1 pages
Article (Journal)
German
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