Durch die Kombination des Georadar mit direktem Aufschlußverfahren besteht erstmals die Möglichkeit, örtlich begrenzte Tragsystemschäden zwischen den Aufschlußpunkten in ihrer räumlichen Ausdehnung profildeckend und kontinuierlich zu lokalisieren, bei der bisher üblichen Untersuchung konnten diese Schäden nicht erfaßt werden. Damit läßt sich verhindern, daß örtlich begrenzte Schäden während der Baugrunderkundung nicht erkannt werden und erst während der Bauausführung auffallen.
Anwendung des Georadar
Inspektionsverfahren für das Tragsystem von Eisenbahnstrecken
Eisenbahningenieur ; 45 , 9 ; 607-613
1994-01-01
7 pages
Article (Journal)
German
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