Die bisherigen Erfahrungen lassen erkennen, dass die Eisenbahnreform alle Segmente des Schienenverkehrs nachhaltig geprägt hat. Es hat sich gezeigt, dass die Deregulierung nicht nur die originären Verkehrsmärkte belebt, sondern die Entwicklung neuer Märkte begünstigt hat. Im Beitrag werden unternehmerische Entwicklungen nach der Bahnreform im Bereich des Personen- und Güterverkehrs beleuchtet. Dabei wird eingegangen auf den Marktrahmen und die Marktstruktur, die Unternehmensstrukturen und Geschäftsfelder, die Impulse für Wettbewerbsfähigkeit und Verhaltensstrategien. In Abbildungen werden die Systematik der Eisenbahnen nach der Bahnreform, die Einordnung der Eisenbahnen nach Produktionsprozessen und Beispiele nichtbundeseigener Eisenbahnen zwischen Wettbewerb und Kooperation grafisch dargestellt.
Strategien zwischen Güterverkehr und Personenverkehr: Unternehmerische Entwicklungen nach der Bahnreform
Bus & Bahn ; 35 , 11 ; 4-6
2001-01-01
3 pages
Article (Journal)
German
© Metadata Copyright Deutsche Bahn AG. All rights reserved.
Bus & Bahn : Personenverkehr, Güterverkehr, Verkehrspolitik
TIBKAT | 1.1967 - 26.1992 = Nr. 1-303; 27.1993 - 47.2013,3; damit Ersch. eingest.
|"Güterverkehr wird dem Personenverkehr gleichgestellt"
IuD Bahn | 2004
|Bus & Bahn : Personenverkehr, Güterverkehr, Verkehrspolitik
GWLB - Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek | 1.1967 - 26.1992 = Nr. 1-303; 27.1993 - 47.2013,3; damit Ersch. eingest.
|Qualität im Personenverkehr und Güterverkehr
IuD Bahn | 2011
|