Verfahren zur Verbindung mindestens zweier Kraftfahrzeugkarosserieteile (15, 16) während mindestens eines Beschichtungsvorgangs mit Hilfe von Betriebsmitteln, wobei die Kraftfahrzeugkarosserieteile während des mindestens einen Beschichtungsvorgangs auf Abstand zueinander gehalten werden und die Betriebsmittel nach dem mindestens einen Beschichtungsvorgang entfernt werden, wobei als Betriebsmittel mindestens zwei dübelartige Befestigungselemente (25) vorgesehen sind, mittels derer die mindestens zwei Kraftfahrzeugkarosserieteile (15, 16) während des mindestens einen Beschichtungsvorgangs lösbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsmittel jeweils zweiteilig ausgebildet sind und je ein hülsenartiges erstes Teil, ausgebildet nach Art eines Spreizdübels, sowie je ein zapfenartiges zweites Teil umfassen, welches in das jeweilige hülsenartige erste Teil eingesteckt wird.
Verfahren zur Verbindung mindestens zweier Kraftfahrzeugkarosserieteile sowie Betriebsmittel für ein derartiges Verfahren
2019-11-28
Patent
Electronic Resource
German
IPC: | B62D MOTOR VEHICLES , Motorfahrzeuge / B05B Sprühvorrichtungen , SPRAYING APPARATUS / C25D Verfahren für die elektrolytische oder elektrophoretische Herstellung von Überzügen , PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS / F16B DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES , Vorrichtungen zum Befestigen oder Sichern von Konstruktionselementen oder Maschinenteilen, z.B. Nägel, Bolzen, Schrauben, Sprengringe, Klemmen, Klammern oder Keile |
Verfahren zum Steuern eines Fahrzeugs in Verbindung mit einem Abwärtsgefälle und derartiges Fahrzeug
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|Verfahren zur Verbindung zweier aneinander angrenzender Fahrzeugverkleidungsteile
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