Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Batteriemoduls (40), wobei ein Zellstapel (42) mit mehreren prismatischen, in einer Stapelrichtung (y) nebeneinander angeordneten Batteriezellen (44) bereitgestellt wird, die jeweils zwei gegenüberliegende erste Zellgehäuseseiten (48) aufweisen, wobei der Zellstapel (42) eine erste Stapelseite (42a) aufweist, und die ersten Zellgehäuseseiten (48) jeweils einen an die erste Stapelseite (42a) angrenzenden Randbereich (48a) aufweisen, wobei sich zwischen den jeweiligen einander zugewandten Randbereichen (48a) der ersten Zellgehäuseseiten (48) ein jeweiliger Zwickelbereich (54) befindet, wobei eine Gehäusewand (56) bereitgestellt wird, die über ein aushärtbares erstes Füllmaterial (58) an der ersten Stapelseite (42a) angeordnet wird, so dass sich das erste Füllmaterial (58) nach dem Anordnen zwischen der Gehäusewand (56) und der ersten Stapelseite (42a) befindet. Dabei wird vor dem Anordnen der Gehäusewand (56) an der ersten Stapelseite (42a) im mindestens einen Zwickelbereich (54) ein zweites Füllmaterial (60) angeordnet, das vom ersten Füllmaterial (58) verschieden ist.


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    Title :

    Batteriemodul, Kraftfahrzeug und Verfahren zum Herstellen eines Batteriemoduls mit verbesserten Crash-Eigenschaften


    Contributors:

    Publication date :

    2025-05-22


    Type of media :

    Patent


    Type of material :

    Electronic Resource


    Language :

    German


    Classification :

    IPC:    H01M Verfahren oder Mittel, z.B. Batterien, für die direkte Umwandlung von chemischer in elektrische Energie , PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY / B60L PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES , Antrieb von elektrisch angetriebenen Fahrzeugen





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