Durch die Überrollbeanspruchung entstehen in Eisenbahnschienen Eigenspannungen. Im Bereich des Schienenoberteils sind es längsgerichtete Zugeigenspannungen, die mit zunehmender Schienentiefe mit einem starken Gradienten in Druckeigenspannungen übergehen. Trotzdem begünstigen die Oberflächeneigenspannungen das Rißwachstum. Zur Messung dieser oberflächennahen Zugeigenspannungen schlagen die Verfasser ein zerstörendes Prüfverfahren vor, das auf Verformungsmessungen mittels Dehnungsmeßstreifen nach schichtweisem Zerteilen des oberen Schienenbereichs beruht.


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    Titel :

    Investigation of residual stress distribution in a rail head


    Weitere Titelangaben:

    Eine Untersuchung der Eigenspannungsverteilung in einer Schienenlauffläche


    Beteiligte:
    Zochowski, M. (Autor:in) / Tracz, M. (Autor:in)


    Erscheinungsdatum :

    1994


    Format / Umfang :

    6 Seiten, 12 Bilder, 2 Tabellen, 11 Quellen




    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch




    Detecting residual stress in rail

    Mau, Fred | IuD Bahn | 1996


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    Urashima, C. / Sugino, K. | British Library Conference Proceedings


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    Buttle, D.J. / Dalzell, W. / Thayer, P.J. | Tema Archiv | 2001


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    Kumar, Sanjeev / Jha, Samir Kumar / Rai, Damodar et al. | Tema Archiv | 2009