Erste Projektstudien für eine neue Generation von Dieselvorschublokomotiven wurden von der Österreichischen Bundesbahn bereits in den Jahren 1984/85 erstellt, damals allerdings noch auf der Basis einer Starrahmenlokomotive mit der Radsatzanordnung C. Im Hinblick auf weitere Anforderungen wurde in 1987 eine Ausschreibung für eine vierachsige Lokomotive mit Drehgestellen und dieselhydraulischer Leistungsübertragung herausgegeben. Den Zuschlag für 5 Prototyp-Lokomotiven erhielten die Jenbacher Werke AG. Der vorliegende Beitrag beschreibt umfassend die Auslegung und Konstruktion dieser neuen dieselhydraulischen Lokomotive. Behandelt werden folgende technische Bereiche: Drehgestelle, Laufwerk, Radsatz und Brückenrahmenfederung, Lokomotiv-Brückenrahmen. Antriebsanlage, Druckluft- und Bremsanlage, Kraftstoffanlage, Kühler- und Hydrostatikanlage, Führerraum-Inneneinrichtung, elektrische Einrichtungen, Schalldämmung. Die erste Lokomotive der Baureihe unternahm am 25.11.89 die erste Probefahrt mit eigener Kraft. (Cichy)


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    Titel :

    Die dieselhydraulische Verschublokomotive der Baureihe 2068 der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB)


    Weitere Titelangaben:

    The Class 2068 diesel-hydraulic shunting locomotive of Austrian Federal Railways (ÖBB)


    Beteiligte:
    Rainer, P. (Autor:in)


    Erscheinungsdatum :

    1990


    Format / Umfang :

    10 Seiten, 12 Bilder, 2 Tabellen


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch