Die im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums erstellte Verkehrsprognose Winter 2006/2007 gibt einen Ausblick auf die Güterverkehrsentwicklung bis 2010. Vorübergehend konnte die Eisenbahn von der Maut, gestiegenen Kraftstoffpreisen, der Zunahme der schienenaffinen Seehafen-Hinterlandverkehre und der immer länger werdenden Transportentfernungen im internationalen Verkehr profitieren. Bis 2010 wird damit gerechnet, dass der Lkw seinen Anteil am Modal-Split leicht auf 70 % ausbaut und die Eisenbahn den ihrigen um 0,7 % auf 17,9 % erhöhen kann; großer Verlierer wird die Binnenschiffahrt sein, deren Anteil auf unter 10 % fällt. Im Straßengüterverkehr wird der Kostendruck durch ausländische Fahrzeuge und die Kabotage zunehmen.


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    Titel :

    Straße bleibt vor Schiene


    Untertitel :

    Der Lkw baut seinen Anteil am Modal Split nach Delle 2005/2006 wieder au


    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    01.01.2007


    Format / Umfang :

    1 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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