Verfahren zum Verwenden in einem Fahrzeug, aufweisend:Empfangen von Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten (104), Beschleunigungssteuerungspositionsdaten (106) und Antriebsstrangstatusdaten (108) in einem Fahrerabsichtsberechnungsmodul (102);Erzeugen von gewünschten Fahrzeuggeschwindigkeitsanforderungen (114) durch das Fahrerabsichtsberechnungsmodul (102);Übermitteln von gewünschten Fahrzeuggeschwindigkeitsanforderungen (114) an eine longitudinale kinematische Bewegungssteuerung (112) und an ein Getriebeschaltanforderungsmodul;Erzeugen von gewünschten longitudinalen Beschleunigungsanforderungen (116) durch die longitudinale kinematische Bewegungssteuerung (112);Übermitteln von gewünschten longitudinalen Beschleunigungsanforderungen (116) an eine longitudinale dynamische Bewegungssteuerung (120);Empfangen eines Lenkungsfehlerstatus (130) durch die longitudinale dynamische Bewegungssteuerung (120);Empfangen eines Lenkungsfehlerstatus (130) durch ein Bremsen-zum-Lenken-System (110), wobei das Bremsen-zum-Lenken-System (110) konstruiert und angeordnet ist, um mindestens einen Bremsdrehmomentbefehl und mindestens einen vorwärtsgerichteten Antriebsdrehmomentbefehl zu erzeugen;Übermitteln des mindestens einen Bremsdrehmomentbefehls und des mindestens einen vorwärtsgerichteten Antriebsdrehmomentbefehls an ein finales longitudinales Befehlsverarbeitungsmodul (126);Erzeugen mindestens einer Antriebsdrehmomentanforderung (122) oder mindestens einer Bremsdrehmomentanforderung (124);Übermitteln von Antriebsdrehmomentanforderungen (122) und Bremsdrehmomentbefehlen an das finale longitudinale Befehlsverarbeitungsmodul;Erzeugen mindestens einer finalen Antriebsdrehmomentanforderung (132) und mindestens einer finalen Bremsdrehmomentanforderung (134);Übermitteln der mindestens einen finalen Antriebsdrehmomentanforderung (132) und der mindestens einen finalen Bremsdrehmomentanforderung (134) an mindestens ein Fahrzeugsystem (136);Messen einer longitudinalen Beschleunigung des Fahrzeugs;Übermitteln gemessener longitudinaler Beschleunigung an die longitudinale dynamische Bewegungssteuerung (120);Modifizieren der mindestens einen Antriebsdrehmomentanforderung (122) oder mindestens einer Bremsdrehmomentanforderung (124) basierend auf gemessener longitudinaler Beschleunigung des Fahrzeugs, um ein Closed-Loop-Steuersystem von Antriebsdrehmomentanforderungen (122) und Bremsdrehmomentanforderungen (124) zu formen;Empfangen von Verbrennungsmotordrehzahldaten oder Elektromotordrehzahldaten (142) und Raddrehzahldaten (144) durch das Getriebegang- oder -schaltanforderungsmodul;Erzeugen einer Getriebegang- oder -schaltanforderung; undÜbermitteln der Getriebegang- oder -schaltanforderung an das mindestens eine Fahrzeugsystem (136).

    A number of illustrative variations may include a system including brake-to-steer algorithms may achieve lateral control of a vehicle without longitudinal compensation but may also force a vehicle to slow down too rapidly before appropriate lateral movement can be achieved and may deliver an unnatural driving experience for vehicle occupants. A more natural feeling deceleration may be achieved by optimally selecting appropriate transmission shifts to allow for optimal engine speed or electric motor speed and torque based on current vehicle speed thereby reducing undesirably longitudinal disturbance.


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    Titel :

    KOMPENSATION VON LONGITUDINALEN STEUERRÜCKMELDUNGEN BEIM BREMSEN-ZUM-LENKEN


    Beteiligte:

    Erscheinungsdatum :

    22.05.2025


    Medientyp :

    Patent


    Format :

    Elektronische Ressource


    Sprache :

    Deutsch


    Klassifikation :

    IPC:    B60W CONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION , Gemeinsame Steuerung oder Regelung von Fahrzeug-Unteraggregaten verschiedenen Typs oder verschiedener Funktion



    Bedienungserleichterungen beim Beschleunigen, Bremsen, Lenken und Schalten

    Temming,J. / Volkswagenwerk | Kraftfahrwesen | 1983


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    Strass, H. | Tema Archiv | 1999


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