Die wachsende Belastung von Eisenbahnlinien erhöht auch in den USA die Sicherheitsanforderungen an das moderne Rad-Schiene-System. Damit verbunden ist eine verstärkte Nachfrage nach hochwertigen Schienen. Vor diesem Hintergrund wurde bei einem der bedeutenden US-amerikanischen Schienenproduzenten Pennsylvania Steel Technologies eine Anlage zur In-line-Härtung von Schienenköpfen in Betrieb genommen. Nach dem Erwärmen der Schienen werden die Köpfe an der Luft oder durch Sprühwasserkühlung gezielt abgeschreckt. Die Schienen werden anschließend zur Vorbeugung von wasserstoffinduzierten Haarrissen kontrolliert abgekühlt. Die Art und Weise der Härtung wird einer veränderten chemischen Zusammensetzung oder Temperatur angepaßt. Die Vorteile der In-line-Härtung sind: 1) geringerer Energieverbrauch, 2) höhere Qualität der Härtung, 3) weniger Handling, 4) höhere Leistungsfähigkeit.
Advanced in-line head hardening of rail
Verbessertes Verfahren zum In-line-Härten von Schienenköpfen
Iron and Steelmaker ; 22 , 1 ; 17-21
1995
5 Seiten, 17 Bilder, 7 Quellen
Article (Journal)
English
PST and CF&I steam ahead with in-line head-hardening
Tema Archive | 1994
|The sandberg "in situ" rail hardening process
Engineering Index Backfile | 1921
|Hardening of rail ends on Pennsylvania railroad
Engineering Index Backfile | 1940
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|Engineering Index Backfile | 1892
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