In der Fahrzeugindutrie hat sich die Rohr-Hydroumformung als gängiges Verfahren zur Fertigung einer Vielzahl von Strukturelementen etabliert. Mit Hilfe einer Studie wird gezeigt, wie die Rechnersimulation als Prädiktionswerkzeug zur optimierten Einstellung von Prozeßparametern wie Innendruck und Axialnachschub genutzt werden kann. Dabei werden die Einflüsse von Parametern wie Reibung und Rohrlänge berücksichtigt. Die Aussagefähigkeit der Rechnersimulation wird durch begleitende Experimente überprüft. Verglichen werden dabei Größen wie die plastische Dehnungsverteilung, die Materialstärke im Verformungsbereich sowie die Hauptdehnungen. Als Basis der Rechnersimulation dient ein FE-Modell, das aufgrund der Symmetrie des Formteils als Halbmodell ausgeführt ist.
Tubular hydroforming: correlation of results
Hydroumformung: Rechnersimulation als Vorhersage-Werkzeug
Automotive Engineering International ; 106 , 7 ; 85-88
1998
4 Seiten, 14 Bilder
Article (Journal)
English
Tubular hydroforming: correlation of results
British Library Online Contents | 1998
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Automotive engineering | 1998
|Tubular Hydroforming: Correlation of Experimental and Simulation Results
SAE Technical Papers | 1998
|Tubular hydroforming: correlation of experimental and simulation results
Automotive engineering | 1998
|Bursting for tubular hydroforming
Automotive engineering | 2000
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