Bei traditionellen Fahrzeugmodellen wird angenommen, dass die Federung mit dem Fahrzeugkoerper dynamisch verbunden ist. Es wird vorgeschlagen, diese dynamische Verbindung durch eine kinematische zu ersetzen: Die funktionale Beziehung zwischen den Bewegungen der Raeder und des Fahrzeugbaukoerpers stellen die Ableitungen der Federungsfunktionen dar. Die Vorteile des vorgestellten Konzeptes bestehen in der Vereinfachung der Rechnersimulation sowie in einer besseren Beschreibung der Kopplung zwischen der Fahrzeugfederung und dem Fahrzeugbaukoerper. Eine gute Uebereinstimmung der analytischen Ergebnisse mit praktischen Untersuchungen wird festgestellt.
Suspension derivates of a kinematic suspension model
Ableitungen der Federungsfunktionen eines kinematischen Federungsmodells
International Journal of Vehicle Design ; 10 , 5 ; 519-530
1989
12 Seiten, 15 Bilder, 3 Tabellen, 5 Quellen
Article (Journal)
English
FAHRZEUGBAUKOERPER , MATHEMATISCHE ABLEITUNG , FUNKTION (MATHEMATIK) , DYNAMISCHES VERHALTEN , THEORETISCHES MODELL , FAHRZEUGDYNAMIK , KRAFT , MODELLMETHODE , MODELLSIMULATION , RECHNERSIMULATION , TRAEGHEIT , FAHRZEUGRAD , FAHRZEUGREIFEN , KINEMATIK , FAHRZEUGFEDERUNG , FREIHEITSGRAD , DREHMOMENT , DAEMPFUNGSFUNKTION , LENKUNG (FAHRZEUG) , DREIDIMENSIONALE DARSTELLUNG , STOSSDAEMPFER
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