Naechtliche Rettungsfluege mit Hubschraubern sind riskant wegen einer betraechtlichen Absturzgefahr. Ein Weg zum allwettertauglichen Nachtflug ist ein Radargeraet, dessen Antennen in den Rotorspitzen des Hubschraubers sitzen. Mit den rotierenden Sende- und Emfpangsantennen kann der geplante Landeplatz auf gefaehrliche Hindernisse hin abgeleuchtet werden. Die Weiterentwicklung soll in 8 Jahren dazu fuehren, dass ein Hubschrauberpilot bei voelliger Finsternis und jeglichen Wetter aus 1000 m Flughoehe noch Gegenstaende unterscheidet, die nur 12 cm voneinander entfernt sind. Die Bundeswehr setzt zur Zeit Restlicht-Verstaerkerbrillen ein. (Schulz)


    Access

    Access via TIB

    Check availability in my library


    Export, share and cite



    Title :

    Radar im Hubschrauberrotor bringt Licht ins Dunkel. Elektronische Augen fuer das Fliegen bei Nacht und Nebel. Gefahr bei Rettungseinsaetzen laesst sich verringern


    Contributors:
    Boeckh, M. (author)

    Published in:

    VDI-Nachrichten ; 43 , 41 ; 45


    Publication date :

    1989


    Size :

    1 Seite, 1 Bild


    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    German




    Augen durch Nacht und Nebel : die Radar-Story

    Bekker, Cajus | GWLB - Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek | 1964




    Licht ins Dunkel : LED Technik fuer das Hauptlicht

    Wolf,A. / Hella,Lippstadt,DE | Automotive engineering | 2005


    Licht ins Dunkel

    Corpateaux, Marcel | IuD Bahn | 1996