Beschrieben wird eine Druck-Konvektions-Partikel-Methode, die auf der semi-impliziten Methode sich bewegender Partikel basiert und die verbesserte Vorhersagen von Stoßdrücken von sich brechenden Wellen ermöglicht. Die Methode wird angewendet, um Bewegungen eines dreidimensionalen schwimmenden Körpers im Seegang zu prognostizieren.Die Methode basiert auf der Partikelmechanik und wird angewendet, um Strömungen der freien Oberfläche, die mit der Schiffsbewegung gekoppelt sind, zu analysieren. Diese Methode erfordert kein Gitter und es muss keine numerische Diffusion berücksichtigt werden, weil die Konvektion in die Partikelbewegung eingebettet ist. Die MPS (Moving Particle Semi-Implicit)-Methode wird ausführlich erläutert. Die sich bewegende Grenze, der Zustand der freien Oberfläche und die Parameter werden Berechnet und das Druck-Konvektions-Schema wird erläutert. Ein Vergleich der MPS-Methode mit Messergebnissen und Ergebnissen aus anderen Berechnungsverfahren zeigt gute Übereinstimmung. Es wird eingeschätzt, dass die MPS-Methode eine Alternative zu den Methoden ist, bei denen Gitter erzeugt werden müssen und sie in der Lage ist, den Druck zu berücksichtigen, der auf feste Bwegrenzungen wirkt. Außerdem spart sie im Vergleich zu den Gitter-Methoden viel Zeit ein.


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    Title :

    Numerical simulation of motions of a floating body by a pressure-convection particle method


    Additional title:

    Numerische Simulation von Bewegungen eines schwimmenden Körpers mittels einer Partikelmethode, die Druck und Konvektion berücksichtigt.


    Contributors:

    Published in:

    Publication date :

    2010


    Size :

    8 Seiten, 7 Bilder, 11 Quellen



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    English