Es wurde ein Prüfsystem mit Rotationssonde auf der Grundlage einer Analyse mit der Methode der finiten Elemente und deren experimentelle Verifizierung entwickelt. Hier wird die Erweiterung einer bereits früher entwickelten Anlage vorgestellt. Um größere Eindringtiefen zu ereichen, wurden niedrigere Frequenzen angeregt. Es konnten Nietlochrisse kleiner als 1, 5 mm noch in der 4. Lage des Schichtverbunds in 10 mm Tiefe bei Lagendicken von je 1,0 mm der Aluminiumbleche nachgewiesen werden. Das Feld der magnetoresistiven (GMR) Sonde mit Selbstvergleich und unterschiedlicher Konzentration der Magnetfelder durch eine Vormagnetisierungsspule wurde mit der Methode der finiten Elemente modelliert. Durch Bandpassfilter wird das Signal/Rausch-Verhältnis verbessert. Bei einer Frequenz von 1,3 kHz war eine Erhöhung der Signalspannung um 30 % bei leichter Anzeigenverbreiterung erreicht worden. Mit einem neuen System waren auch Prüfungen in der 4. Lagenschicht möglich, vorher waren diese auf die 3. Lage begrenzt. (Tietz, H.-D.)
Development of giant magnetoresistive inspection system for detection of deep fatigue cracks under airframe fasteners
Entwicklung eines Inspektionssystems mit Erfassung des magnetischen Widerstands zur Ermittlung tiefer Ermüdungsrisse unter Flugzeugzellenverbindungen
2002
8 Seiten, 8 Bilder, 9 Quellen
Conference paper
English
Detection of sublayer fatigue cracks under airframe rivets
Tema Archive | 1998
|Ultrasonic imaging of Fatigue Cracks Under Fasteners
British Library Online Contents | 1997
|Ultrasonic Imaging of Fatigue Cracks Under Fasteners
Online Contents | 1997
|Detection of Cracks under Installed Fasteners
NTIS | 1974
|Pulsed eddy current inspection of cracks under installed fasteners
Tema Archive | 1991
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