Sickerschlitze befinden sich in der Tragflügelkonstruktion zur Treibstoffverteilung während des Flugs. An diesen Öffnungen können Ermüdungsrisse sowohl im oberen als auch im unteren Bereich auftreten. Da es zu Falschanzeigen bei der Prüfung von außen kam, wurde er A-Bild-Einzug variiert. Es ergeben sich bei der Abtastung für die Prüfung auf Risse je nach deren Lage unterschiedliche Reflexionsmaxima. Es ergeben sich ein Peak an der Schlitzwand und ein Peak an der Kante zwischen Riss und dem Schlitz. Dabei kann es auch zu Überlagerungen kommen. Die Auswertung dieser Prüfergebnisse erfolgt mit neuronalen Netzen. Der Ultraschallverlauf wurde an dieser Querschnittsänderung mit der Randelement-Methode berechnet. Die Trennung der überlagerten Signale erfolgt unter Nutzung der Kreuzkorrelation mit der spiegelnden Reflexion des Schlitzes. Daraus wurden die Standardabweichungen für die Zeitstufen innerhalb eines gewählten Tors berechnet und mit der Signalsumme verglichen. Für die Anwendung der mit dieser Methode untersuchten Bereiche ergab sich bei einer automatischen Klassifizierung nur noch eine Rate der falschen Anzeige von 1,1 %. (Tietz, H.-D.)


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    Title :

    Refined detection of cracks in weep holes using spatial signal variation


    Additional title:

    Verbesserte Rissermittlung in Sickerschlitzen mit räumlicher Signalvariation


    Contributors:


    Publication date :

    2001


    Size :

    8 Seiten, 9 Bilder, 3 Tabellen, 12 Quellen





    Type of media :

    Conference paper


    Type of material :

    Print


    Language :

    English





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    Fromme, P. / Sayir, M.B. | Tema Archive | 2002


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    Sargent, J.P. | Tema Archive | 1997