Die verkehrswirtschaftliche Energiestrategie wurde im Mai 1998 von den Unternehmen Aral, BMW, DaimlerChrysler, MAN, RWE, Shell und Volkswagen gemeinschaftlich mit der Bundesregierung gestartet. Ziel dieser Initiative ist es, Alternativen zur heute weitgehend vom Erdöl abhängigen Energieversorgung im Straßenverkehr aufzuzeigen. Die Auswahl von 1 bis 2 Zukunftskraftstoffen soll über ein mehrstufiges Bewertungsverfahren erfolgen, das sowohl technische, ökonomische als auch ökologische Aspekte berücksichtigt. Die Initiative schafft damit die Voraussetzung, die Abhängigkeit des Verkehrs vom Erdöl zu verringern, endliche Ressourcen zu schonen und die Emissionen, vorrangig von CO2, aus dem Verkehrsbereich zu verringern. In der Einführungsphase stellen Nutzfahrzeuge und hiervon insbesondere Stadtbusse geeignete Plattformen dar, neue Kraftstoffe und Antriebe zu erproben. Ziel ist die Einführung in Volumenmärkten wie PKW und Fernverkehrs-LKW.
Die verkehrswirtschaftliche Energiestrategie - Zielstellung, Zwischenergebnisse und die Bedeutung für Nutzfahrzeuge
2000
10 Seiten, 14 Bilder, 8 Quellen
Conference paper
German
Automotive engineering | 2000
|Verkehrswirtschaftliche Energiestrategie
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|Verkehrswirtschaftliche Energiestrategie (VES)
Tema Archive | 2003
|Verkehrswirtschaftliche Energiestrategie (VES ), Clean Energy Partnership Berlin ( CEP )
Automotive engineering | 2003
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