Einleitend werden die organisatorischen und rechtlichen Grundlagen des kombinierten Verkehrs aufgezeigt. Es gibt im Rahmen des Kombiverkehrs den begleitenden Huckepackverkehr, bei dem das Motorfahrzeug und auch meistens der Fahrer mitbefoerdert werden und den unbegleitenden Huckepackverkehr, bei dem nur die Ladeeinheit, d.h. entweder der Sattelanhaenger oder Wechselbehaeler auf der Bahn befoerdert wird. Durch die Buendelung des Verkehrs auf 28 Bahnhoefe ist es moeglich, Rangieraufwand auf der Schiene und Zugbildungszeit einzusparen. Das Streckennetz wird sicherlich weiter ausgebaut werden, wobei bei jeder Massnahme darauf geachtet werden muss, dass das Kombiangebot zeit- und kostenmaessig konkurrenzfaehig ist gegenueber dem reinen Strassentransport. Die Mengenentwicklung wird gezeigt und dabei auch die Anteile der verschiedenen Kombitechniken dargestellt. Eroertert werden die logistischen Problemloesungen beim Kraftwagen-Spediteur, beim Grossverlader und beim Grossempfaenger.
Neuzeitliche Auspraegungsformen des kombinierten Verkehrs Schiene/Strasse fuer eine optimale Werkslogistik
1984
27 Seiten, 8 Bilder
Conference paper
German
Möglichkeiten und Grenzen des kombinierten Schiene-Straße-Verkehrs
Tema Archive | 1992
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