Bei den Hochgeschwindigkeitszuegen TGV (Train a Grande Vitesse) der Franzoesischen Staatsbahnen wurden gegenueber der sonst ueblichen gelenkwellenlosen Bauweise die Motoren fest im Wagenkasten eingebaut und mit der Treibachsen der Drehgestelle ueber Gelenkwellen verbunden. Da die Gelenkwellen unter Drehmomenteinwirkung einen Verschiebeweg von 240 mm aufnehmen muessen, wurden spezielle Gelenkwellen eingesetzt. Diese Verschiebegelenkwellen bestehen aus zwei Kreuzgelenken und einem distanzausgleichenden Mittelteil nach dem System 'Tripode'. Einsatzgebiete und Eigenschaften dieser Gelenkwellen werden beschrieben. (Butterfass)


    Access

    Access via TIB

    Check availability in my library


    Export, share and cite



    Title :

    Gelenkwellendebuet im TGV


    Contributors:

    Published in:

    Publication date :

    1985


    Size :

    3 Seiten, 3 Bilder


    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    German