Aufgrund der Betongruendung, der Erhoehung ueber den Boden und der Abstrahlung durch die Bauteile selbst sind Schallpegel von Hochbahen hoeher (5-7 dB) als bei ueblichen Gleiskoerpern. Anstelle von Schalldaemmung durch Barrieren soll die Schallentstehung am Fahrzeug reduziert werden, hier durch Absorption unter dem Wagen und durch Schilde am Fahrzeug. Modelluntersuchungen im echofreien Raum wurden mit M 1:2 durchgefuehrt. Sie erbrachten Laermreduktionen durch Gleisabdeckung (2 dB), Barrieren (7-20 dB), Schilde (3-7 dB) und Unterwagen-Absorber (1-4 dB). Kombinationen fuehrten bis auf 29 dB Laermreduktion. Messungen an schnellen Durchgangszugwagen (ueber 80 km/h) zeigen Schallpegel bei vorbeifahrenden Fahrzeugen mit Anteilen verschiedener Daempfungsmassnahmen. Man erkennt, dass Modellversuche nur Naeherungen liefern, bestaetigen aber die Ergebnisse in der Tendenz. Gegenueber ortsfesten Barrieren haben fahrzeugfeste Laermschilde Vorteile aufgrund der Kosten. (Pfost)


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    Title :

    Noise controll for rapid transit cars on elevated structures


    Additional title:

    Schallbeeinflussung bei schnellen Durchgangszuegen auf Hochbahnen


    Contributors:
    Hanson, C. (author)

    Published in:

    Publication date :

    1983


    Size :

    10 Seiten, 7 Bilder, 3 Quellen



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    English






    Improved rapid-transit cars

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