Betrachtet wird die Entstehung einer zusaetzlichen Belastung im Achsantrieb durch kinematische Missverhaeltnisse, hervorgerufen durch ungleiche Raddurchmesser. Dadurch entsteht eine zirkulierende Leistung, die Rad- und Antriebswirkungsgrad vermindert sowie den Verschleiss erhoeht. Die theoretischen Grundlagen werden aufgezeigt. Als Ergebnis sind die Abhaengigkeiten zwischen zirkulierender Leistung, Reibungsleistung, Fahrgeschwindigkeit, Kruemmungsradius der Gleise, Schlupf und Radiendifferenz beider Raeder graphisch dargestellt. Es wird gezeigt, dass der Schlupf sowohl auf geraden Strecken als auch auf Kurvenstrecken auftritt und auch durch konische Radreifen nicht beseitigt werden kann. (TIB/OSTA)
Ueber die zusaetzliche Belastung im Radantrieb des Fahrgestells von Eisenbahnfahrzeugen
Titel russisch
LOKOMOTIVOSTROENIE ; 6 ; 9-13
1974
5 Seiten, 2 Bilder
Article (Journal)
Russian
Untersuchungen ueber schwingungen an eisenbahnfahrzeugen
Engineering Index Backfile | 1939
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