Die schwedische Schiffsgrosswerft Kockum im Malmoe ist ein Familienbetrieb, der nicht nur Gewinn erzielt sondern sich auch selbst finanziert, wie gezeigt wird. Kockums Umsatz betraegt 121 Mio. engl. Pfund, der Gewinn 12 Mio. 1974/75 erwartet man Investitionen in Hoehe von 50 Mio. Pfund. Mehr als die Haelfte davon ist fuer den Neubau des groessten Krans der Welt und eine neue Fabrik zum Schweissen flacher Bauteile und Schiffssektionen bestimmt. Ueber 1 Mio. Pfund wird jaehrlich fuer Forschung und Entwicklung ausgegeben, gegenueber 2,5 Mio. vor 1972Ü Vom Staat erhielt Kockum 1974 36 Mio. Pfund Unterstuetzung. Man erwartet einen Rueckgang der Oeltanker-Auftraege, jedoch koennte das duch den wachsenden Bedarf an Fluessiggastankern ausgeglichen werden. Kockum kann mit Hilfe vorfabrizierter Sektionen ein Schiff in 40 tagen bauen. (Buehn, 21.9.74)
Sweden's family giant points out the moral for us
Die Schiffsgrosswerft Kockum
The Engineer, London ; 239 , 6179 ; 52-53
1974
2 Seiten, 1 Bild, 2 Quellen
Article (Journal)
English
SCHIFFBAU , SCHWEDEN , WERFT , GEWINN , FINANZIERUNG , UMSATZ , INVESTITION , FORSCHUNG , FABRIK (INDUSTRIEWERK) , KRAN , SCHWEISSEN , TANKER , OEL , FLUESSIGGAS , REGIERUNG
IuD Bahn | 1993
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Sweden's largest merchant ship
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