Nach Ende des zweiten Weltkrieges wurden in Deutschland Überlegungen zur zukünftigen Triebfahrzeugentwicklung angestellt, um möglichst bald den überalterten Dampflokomotivpark zu ersetzen. Es standen sowohl Großdiesellokomotiven für den Hauptstreckendienst als auch Diesellokomotiven für den Einsatz auf Nebenstrecken zur Diskussion. Die hydrodynamische Leistungsübertragung setzte sich aufgrund vieler Vorteile für die Konstruktion durch. Das Typenprogramm von 1955 enthielt drei Großdiesellokomotiven: die spätere V 160-Familie, die V 200 und die V 320. Die chronologische Entwicklung dieser Baureihen, der nachfolgenden Baureihen sowie der V 80 als Erprobungsträger für neue Konstruktionsprinzipien wird dargestell, wobei der Schwerpunkt auf dem Aufbau, der Konstruktion, der Leistung und dem Einsatz der Lokomotiven liegt.


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    Title :

    Eine Bahn sieht Rot


    Subtitle :

    Von der V 80 zur BR 218: Die Bundesbahn und ihre Großdiesellok


    Contributors:

    Published in:

    Bahn extra ; 10 , 4 ; 30-41


    Publication date :

    1999-01-01


    Size :

    12 pages



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    German




    Deutsche Bahn sieht Rot

    Studiengesellschaft für den kombinierten Verkehr e.V. | IuD Bahn | 2002




    Eine Instrumententafel sieht rot - Infrarotschweissen

    Rottig,H.J. / Perguform,Boetzingen,CH / Luehr,Hamburg,DE | Automotive engineering | 2008