Um im Wettbewerb mit anderen Verkehrsträgern bestehen zu können, bauen die Italienischen Staatsbahnen an ihrem knapp 16.000 km langen Streckennetz. Die Hauptstrecken von Mailand nach Neapel, Genf und Turin sollen viergleisig ausgebaut werden. Obwohl die Strecke von Mailand nach Neapel kaum fünf Prozent des gesamten Streckennetzes beträgt, werden aber auf ihr 23,5 Prozent des gesamten nationalen Schienen-Personenverkehrs bewältigt. Mit der Inbetriebnahme der viergleisigen Strecke von Mailand nach Verona wird in sechs Jahren gerechnet. Grundsätzlich zielen alle Bahnbau-Bemühungen auf eine Vernetzung der Verkehrsträger hin.
Auf vier Gleisen von Mailand nach Venedig?
Planungen zwischen Sparzwang und Erforderni
ZEV+DET Glasers Annalen ; 122 , 3 ; 108-109
1998-01-01
2 pages
Article (Journal)
German
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