Der in vier Bauabschnitten zwischen 1845 und 1920 gebaute Eisenbahnviadukt im Bahnhof Gotha mußte wegen erheblicher Schäden ersetzt werden. Die betrieblichen Anforderungen führten zum beiderseitigen Quereinschub von zwei großflächigen Spannbetonüberbauten einschl. Lager- und Auflagefläche. Schwerpunktmäßig werden neue technische Lösungen beim Quereinschub beschrieben.
Der Querverschub beim Viadukt Gotha
Eisenbahntechnische Rundschau ; 43 , 10 ; 643-648
1994-01-01
6 pages
Article (Journal)
German
Viadukt , Baudurchführung , DR , DB AG
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Der Querverschub beim Viadukt Gotha
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