Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die Entwicklung der Bahnhöfe in Japan. Diese waren in den Anfangsjahren meist noch schlichte einstöckige Zweckbauten aus Holz, wobei allerdings das erste größere Bahnhofsgebäude (fünf Stockwerke mit Kaufhaus, Restaurants und Büros) bereits 1920 in Umeda errichtet wurde. Nach 1945 hatte die Staatsbahn JNR zunächst wenig Geld für Bahnhofsrestaurierungen, doch entstanden Modelle für eine finanzielle Beteiligung der Städte sowie privater Investoren. In den 1970er und 1980er Jahren wurden aufgrund sinkender Fahrgastzahlen viele Nebenbahnhöfe verkleinert, während es andererseits in den größeren Städten inzwischen riesige Mehrzweckbahnhöfe gibt, die z. B. Kaufhäuser, Hotels, Museen und Behörden beherbergen. Typisch für die modernen japanischen Bahnhöfe ist schließlich auch die Aufteilung in eine allgemein zugängliche äußere Bahnhofshalle und einen den Fahrgästen vorbehaltenen inneren Bereich ("Ekinaka").


    Access

    Access via TIB

    Check availability in my library

    Order at Subito €


    Export, share and cite



    Title :

    Japan’s rail station


    Additional title:

    Japans Bahnhöfe



    Published in:

    Publication date :

    2010-01-01


    Size :

    10 pages



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    English




    Japan's Participation in the Space Station Program

    Horikawa, Y. | British Library Conference Proceedings | 1998


    Japan's Space Station Complex Center Built up

    British Library Online Contents | 1997


    Japan's CS (Sakura) communications satellite experiments. II. Earth station facilities

    Inoue, T. / Shimada, M. / Ogawa, E. et al. | Tema Archive | 1986


    High-speed rail station rail bearing structure and high-speed rail station

    FENG XIAOXUE / ZHANG TING / LIANG LEI et al. | European Patent Office | 2021

    Free access