In vielen Städten der USA werden bei Stadtbahnen aus Budgetgründen die Fahrpreise erhöht und die Angebote eingeschränkt. Man betrachtet das aber als vorübergehenden Trend und sieht gute Perspektiven für das 21. Jahrhundert. Detroit gilt als eine wenig attraktive Stadt. Ein gutes regionales Verkehrssystem wird jedoch als unerlässlich für ökonomische Entwicklung, Wohlstand und Lebensqualität angesehen. Jetzt sollen neue Strecken gebaut werden, wofür Gelder der Obama-Administration zur Verfügung stehen. Denver dagegen hat ein vorbildliches Stadtbahnsystem mit 53 Stationen und einem Beförderungsaufkommen von 63 500 Fahrgästen pro Tag, das als vorbildlich für die USA gilt. Insgesamt wird die Entwicklung positiv gesehen, da die Zahl der Stadtbahnsysteme sich von 7 im Jahr 1980 auf 36 erhöht hat. Durch die Rezession traten jedoch Finanzierungsprobleme auf. Ein Opfer dieser Probleme ist Dallas. Das gut ausgebaute System dieser Stadt sollte erweitert werden, wobei die Finanzierung stagnierte. Die Lösung wird in öffentlich-privaten Partnerschaften gesucht.


    Access

    Access via TIB

    Check availability in my library

    Order at Subito €


    Export, share and cite



    Title :

    US-light rail: A tale of three citie


    Additional title:

    US-Stadtbahnen: Die Geschichte dreier Städte


    Contributors:

    Published in:

    Publication date :

    2010-01-01


    Size :

    4005 pages



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    English




    A tale of three citie

    Sullivan, Tom | IuD Bahn | 2005


    A tale of twin citie

    Wolinsky, Julian | IuD Bahn | 2007


    A tale of two citie

    NS N.V. Nederlandse Spoorwegen Postfach P.O. Box 2025 NL - 3500 HA Utrecht | IuD Bahn | 2006


    Light rail resurgence benefits US citie

    Statistik (ZCO22) | IuD Bahn | 2001


    Light rail: One route to livable citie

    Wolinsky, Julian | IuD Bahn | 1999