Die geographische Lage an der Kreuzung von zwei internationalen Eisenbahnverkehrskorridoren bietet Slowenien die Möglichkeit als Verbindung zwischen Ost und West zu agieren. Das historisch gewachsene Schienennetz mit 10 Grenzübergängen schafft aber auch komplexe Bedingungen für den kleinen EU-Mitgliedstaat. 2007 wurde eine unabhängige Genehmigungs- und Aufsichtsbehörde für den Eisenbahnverkehrssektor geschaffen. Das slowenische EVU SZ blieb aber als ein integriertes Unternehmen erhalten. Die drei Hauptgeschäftsfelder Infrastruktur, Personen- und Güterverkehr arbeiten dabei eigenverantwortlich. Der erste Artikel informiert über die aktuelle Situation im Güter- und Personenverkehr der SZ. Der zweite Artikel erläutert die zukünftigen Ausbaupläne der SZ für die Infrastruktur im Rahmen des nationalen Entwicklungsprogramms für die öffentliche Eisenbahninfrastruktur (NDPPRI).
SZ at the crossroads/Ambitious upgrading plans take shape
SZ am Scheideweg/Anspruchsvolle Ausbaupläne nehmen Form an
Railway Gazette International ; 10 ; 785-790
2008-01-01
6 pages
Article (Journal)
English
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