Bei der elektrischen Hochgeschwindigkeitstraktion der Russischen Eisenbahnen (RZD) ist eine wichtige Voraussetzung, dass die Gleichstromspannung am Stromabnehmer nicht unter 2900 V absinkt. Dazu sind verschiedene Methoden möglich. Empfohlen wird die Steuerung der Spannung im Fahrleitungsnetz. Sie wird erfolgreich auf der Strecke Moskau - St. Petersburg eingesetzt. Dabei wird der Abschnitt zwischen 2 Unterwerken als nichtlineares, dynamisches System betrachtet und mathematisch modelliert. Die Vorgehensweise und die Algorithmen werden beschrieben. Die Durchlassfähigkeit konnte auf das 1,5- bis 2-fache erhöht werden.
Upravlenie naprjazheniem v kontaktnoj seti na skorostnykh uchastkakh
Spannungssteuerung im Fahrleitungsnetz auf Hochgeschwindigkeitsstrecken
Zeleznodoroznyj transport ; 181 , 10 ; 55-57
2006-01-01
3 pages
Article (Journal)
Russian
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