Seit 2001 entwickelt die Firma EST Eisenbahnsystemtechnik einen patentierten Crashpuffer, der im Vergleich zum CESA-Versuch und zum Projekt Keystone die Fahrzeugstruktur weniger belastet bzw. keine aufwändige Nachrüstung erfordert. Das Prinzip einer aufreißenden und anschließend aufrollenden Pufferhülse kann bei Kollisionen zehn bis zwanzig Mal mehr Energie aufnehmen als herkömmliche Pufferkonstruktionen. Mittlerweile sind europaweit mehr als 1 000 EST-Crashpuffer als G1-200 M für Lokomotiven oder G1-200 K für Kesselwagen im Einsatz.
Crashpuffer für mehr Sicherheit im Schienengüterverkehr
EST entwickelte ein einfach nachzurüstendes und inzwischen international bewährtes System
Güterbahnen ; 5 , 2 ; 29-32
2006-01-01
4 pages
Article (Journal)
German
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