"Der Betrieb mit "Remote Control Locomotives (RCL)", funkferngesteuerte Lokomotiven, ist mindestens genauso produktiv wie der konventionelle Betrieb." Das ist die Kernaussage nach 2 jähriger Auswertung der Betriebsergebnisse durch die "Class I-Verantwortlichen" bei amerikanischen Eisenbahngesellschaften. Der wesentliche Aspekt bei dieser Aussage richtet sich auf eine verbesserte Betriebabwicklung sowie in einem Rückgang der Unfallquote. Bei einer Vergleichbasis für einen 1000 Stunden Maschineneinsatz ist z.B. bei der "Burlington Nothern Santa Fe (BNSF)", die Unfallquote für RCL´s im Vergleich zu 2003 um 48 % gesunken. Insgesamt werden gegenwärtig im "Class I-Bereich" RCL´s auf 58 Rangieranlagen eingesetzt, eine Ausweitung der Betriebsabwicklung mit RCL´s soll bis Ende 2005 auf 66 Rangieranlagen durchgeführt werden. Der Bericht zeigt den Erfahrungsstand beim Einsatz von RCL und die weitergehenden Planungen von ausgewählten amerikanischen Eisenbahngesellschaften auf. Besonderes Augenmerk richtet sich dabei auch auf die verwendeten Steuerungssysteme von CANAC Inc., BELTPACK, Cattron-Theimeg Inc., ACCUSPEED und GE-Transportation´s LOCOTROL. Weiterhin werden die betrieblichen Aspekte der "Federal Railroad Administration (FRA)" und der "Brotherhood of Locomotive Engineers and Trainmen (BELT)" beim Einsatz von RCL´s aufgezeigt.


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    Title :

    Proof´s in the pudding


    Additional title:

    Beweise im Pudding


    Contributors:
    Stagl, Jeff (author)

    Published in:

    Progressive Railroading ; 47 , 4 ; 38, 40-43


    Publication date :

    2004-01-01


    Size :

    6 pages



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    English