Die schweißtechnische Verarbeitung neu entwickelter, fester Mehrphasenstähle mittels Widerstandspunktschweißen stellt große Anforderungen an die aufzubringende Elektrodenkraft. Eine Anpassung der Schweißparameter hin zu höheren Elektrodenkräften führt zu einem breiteren anwendbaren Strombereich und zur Ausbildung von makroskopisch fehlerfreien Schweißlinsen. Eine erhöhte Zangenkraft zur Vermeidung von Mittenlunkern ist von Vorteil. Eine Nachwärmphase bewirkt eine positive Verringerung der Gefügeaushärtung in der Schweißlinse. Die Untersuchungen und ihre Ergebnisse werden beschrieben.
Untersuchungen zum Widerstandspunktschweißen von neu entwickelten Feinblechen aus höher und höchst festen Stählen
Schweissen & Schneiden ; 56 , 1 ; 23-28
2004-01-01
6 pages
Article (Journal)
German
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