Die Verwalter der Burgundmetropole Dijon beobachten seit langem, dass der Umsatz bzw. die Anzahl der jährlichen Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel sich im Durchschnitt jeweils um 1 % verringert . Um diesem Trend zu begegnen, der jährliche Verluste von 22 Millionen EUR verursacht, hat man sich entschlossen, das bestehende Angebot zu verbessern und den neuen Umständen anzupassen. Das alte Konzept bezüglich Mobilität der Bürger von Stadt und Umland stammt aus den siebziger Jahren. Damals gab es z. B. noch keine TGV-Verbindung mit Paris, Lyon oder Marseilles, auch an neue Wirtschaftszentren im Einzugsgebiet wurde nicht gedacht. Durch ein neues Fahrplankonzept für Omnibusse sollen neue Transportmöglichkeiten geboten werden, die der Bericht erläutert und das vor allem auch Pendlern die Nutzung des öffentlichen Fernverkehrs ermöglichen soll.
Dijon veut reconquérir des voyageur
Dijon will seine Fahrgäste zurückerobern
Rail & Transport ; 329 ; 14-15
2004-01-01
2 pages
Article (Journal)
French
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