Die Verfügbarkeit eines IT-Systems ist die Zeit, in der alle Anwender im Netz sämtliche Applikationen und Daten vollständig, konsistent und aktualisiert verwenden können. Hochverfügbare IT-Systeme sind in der Lage, auf Fehler zu reagieren, ohne einen Systemstillstand zu verursachen und haben daher eine hohe Fehlertoleranz. Diese lässt sich über den Einsatz von redundanten Komponenten erzeugen, die beim Auftreten eines Systemfehlers alle Funktionen aufrechterhalten und somit Ausfallzeiten minimieren. In der Praxis gibt es zwei Arten von Systemausfällen: geplante und ungeplante. Der Beitrag skizziert einige Schritte, mit denen ein Netzwerkverantwortlicher die Ausfallsicherheit seines Netzes erhöhen kann. Das beginnt mit einer gezielten organisatorischen und technischen Planung. Wichtig ist, dass der IT-Verantwortliche dazu das Gesamtsystem betrachtet. Der Beitrag beleuchtet einige wichtige Bereiche.
Redundanz verkürzt Ausfälle
Für den Notfall planen
LANline ; 1 ; 74-79
2003-01-01
6 pages
Article (Journal)
German
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