Die Interoperabilität zwischen neuen Strecken und dem konventionellen Bahnnetz war Voraussetzung, dass durch den TGV neue Direktverbindungen über Provinzgrenzen hinweg und auch zu ausländischen Ballungszentren entstanden sind. Im Jahr 2001 betrug der Anteil des HGV-Verkehrs etwas 70 % des gesamten Hauptstreckenverkehrs der SNCF. Am 10.06.2001 eröffnete der TGV Mediterranée eine neue Ära des HGV mit Reisezeiten von Paris nach Marseille von 3 h und nach Montpellier von 3 h 15 min. Diese Strecke hat der SNCF weiteren Aufschwung gebracht, weil auch zusätzliche planmäßige Halte mit dem Bau von neuen Bahnhöfen und die Kombination von "klassischem" Zug und "Regionalzug" zu dem großen Erfolg beigetragen haben. Nach nunmehr einjährigem Betrieb werden von der SNCF weitere Maßnahmen zur Realisierung der Wünsche der Fahrgäste durchgeführt, die gleichzeitig eine Antwort auf die Herausforderungen des rivalisierenden Luftverkehres sind.
The role of high-speed rail in enhancing the overall competitiveness of railway service
Commercial feedback from the Mediterranean TGV
Die Rolle des Hochgeschwindigkeitsverkehrs bei der Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Bahnen - Kommerzielle Rückwirkungen durch den TGV Mediterranée
EurailSpeed Madrid 2002: 4th World Congress on High Speed Rail
EurailSpeed Madrid 2002 ; 1-8
2002-01-01
8 pages
Conference paper
English
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Competitiveness of High-Speed Rail
Transportation Research Record | 2013
|Enhancing Rail Competitiveness with Online Rail Freight Exchange
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Online Contents | 2015
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