Die Koralmbahn Graz-Klagenfurt im Süden von Österreich ist ein bedeutender Teil der sogenannten Pontebbana-Achse. Das Kernstück dieser neuen Eisenbahn-Hochleistungsstrecke stellt der Koralmtunnel mit einer Länge von rund 32 km dar. Er durchquert den polymetamorphen Gebirgszug der Koralpe bei maximalen Überlagerungen von rund 1700 m. Derzeit ist ein erstes Programm von Tiefenerkundungen im Abschluss begriffen. Es wird gemeinsam mit den Erkenntnissen aus der Geländebearbeitung die Basis für die Trassenauswahl und in weiterer Folge die Umweltverträglichkeitserklärung liefern. Neben dem Abteufen von Kernbohrungen liefern geophysikalische Messungen im Rahmen dieses Programmes einen wichtigen Anteil. Der Beitrag gibt einen Überblick über die eingesetzten Verfahren und die daraus gewonnenen Ergebnisse.
Combined application of geophysical measurement
Case history Koralm tunnel
Kombinierte Anwendung geophysikalischer Untersuchungen am Beispiel des Koralmtunnel
Felsbau ; 18 , 4 ; 37-47
2000-01-01
11 pages
Article (Journal)
English
© Metadata Copyright Deutsche Bahn AG. All rights reserved.
Combined Interpretation of MAGSAT and Surface Geophysical Data
British Library Conference Proceedings | 1993
|Combined Interpretation of MAGSAT and Surface Geophysical Data
Online Contents | 1993
|Combined interpretation of MAGSAT and surface geophysical data
Elsevier | 1993
|AIRBORNE TOWED MESHLESS FRAME FOR GEOPHYSICAL MEASUREMENT DEVICES
European Patent Office | 2018
|AIRBORNE TOWED MESHLESS FRAME FOR GEOPHYSICAL MEASUREMENT DEVICES
European Patent Office | 2018
|