Gemäß einer Vereinbarung der Verkehrsminister Österreichs und Deutschlands, die grenzüberschreitenden Eisenbahnstrecken im Donaukorridor leistungsfähig auszubauen, planen die ÖBB bis 2012 entscheidende Fahrzeitverkürzungen. Wien - München soll dann mit dem Zug in drei Stunden, Wien - Salzburg in zwei Stunden und Wien - Linz in einer Stunde gefahren werden können. Ein Teil der erforderlichen Maßnahmen ist bereits in Bau und ein weiterer Teil von der Finanzierung her gesichert. ÖBB-Generaldirektor Draxler ist der Ansicht, dass die von der österreichischen Regierung angekündigten Sparmaßnahmen für die Bahn große Probleme bringen würden.
Wien - München ab 2012 in nur drei Stunden, Wien - Linz in einer Stunde
ÖBB setzen auf Westbahn als Zukunftskorridor
Österr. Bauzeitung ; 10 ; 8
2000-01-01
1 pages
Article (Journal)
German
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