Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur direkten Detektion von Objekten (44), insbesondere kleiner oder schwach reflektierender Objekte, im Unterbodenbereich (14) eines Fahrzeugs (10) und zur indirekten Absicherung des Unterbodenbereichs (14) des Fahrzeugs (10) mittels mindestens eines Sensors (40, 46, 46.1, 46.2, 46.3, 82, 84), welche nach dem Messprinzip der Messung von Signallaufzeiten arbeiten und welche am Fahrzeug (10) verbaut sind, mit nachfolgenden Verfahrensschritten:a) Ermitteln einer Höhe (96) mindestens eines Sensors (40, 46, 46.1, 46.2, 46.3, 82, 84) oberhalb einer Bodenfläche (52);b) Aufspannen einer Hochsensitivitätszone (28), gebildet durch emittierte Signalpulse (48) und empfangene, reflektierte Signalpulse (50) des mindestens einen Sensors (40, 46, 46.1, 46.2, 46.3, 82, 84) im Unterbodenbereich (14) des Fahrzeugs (10) undc) Erteilung einer Freigabe (128) sämtlicher Fahrmanöver des Fahrzeugs (10) nach Durchführung des Verfahrensschritts b) und ausbleibender Detektion eines Objekts (44).
Verfahren zur direkten Detektion von Objekten
2024-05-08
Patent
Electronic Resource
German
IPC: | G08G Anlagen zur Steuerung, Regelung oder Überwachung des Verkehrs , TRAFFIC CONTROL SYSTEMS / B60W CONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION , Gemeinsame Steuerung oder Regelung von Fahrzeug-Unteraggregaten verschiedenen Typs oder verschiedener Funktion / G01S RADIO DIRECTION-FINDING , Funkpeilung |
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