Eine Kalibrieranordnung (6) mit Kameraanordnung (8) mit ersten Kameras (10a-d) in fester Relativlage (R) und ersten Erfassungsbereichen (12a-d) und einer zweiten Kamera (14a-e), die derart platzierbar ist, dass deren zweiter Erfassungsbereich (18a-e) sich mit einem ersten Erfassungsbereich (12a-d) überlappt, umfasst ein Kalibriermodul (22), um die Kameraanordnung (8) anhand der ersten (10a-d) und zweiten Kameras (14a-e) mit jeweils überlappenden ersten (12a-d) und zweiten Erfassungsbereichen (18a-e) zu kalibrieren.Ein Fahrzeug (4a,b) umfasst die Kalibrieranordnung (6) mit fest am Fahrzeug (4a,b) angebrachter Kameraanordnung (8).Bei einem Gespann (2) ist die zweite Kamera (14a-e) auf einem anderen Fahrzeug (4a,b) als die Kameraanordnung (8) montiert.Bei einem Kalibrierverfahren, werden alle ersten Kameras (10a-d) in einer festen Relativlage (R) zueinander fixiert, die zweite Kamera (14a-e) relativ zur Kameraanordnung (8) platziert, dass sich zweiter (18a-e) und erster Erfassungsbereich (12a-d) überlappen, und wird mit dem Kalibriermodul (22) die Kameraanordnung (8) anhand der ersten (10a-d) und zweiten Kameras (14a-e) mit überlappenden ersten (12a-d) und zweiten Erfassungsbereichen (18a-e) kalibriert.
Kalibrierung einer Kameraanordnung mit Hilfe einer weiteren Kamera und überlappenden Erfassungsbereichen
2024-01-11
Patent
Electronic Resource
German
European Patent Office | 2015
|Fahrzeug mit Kameraanordnung und Verfahren zum Betrieb einer Kameraanordnung
European Patent Office | 2016
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