Airbagvorrichtung (M) zum Schutz eines Fußgängers die dazu angepasst ist, an einem Fahrzeug (V) montiert zu werden, das eine Motorhaube (15) und einen Windlauf (7) aufweist, der unterhalb eines hinteren Randes der Motorhaube angeordnet ist, welche Airbagvorrichtungein Gehäuse (80), das dazu angepasst ist, in einer Umgebung eines hinteren Endes (15c) der Motorhaube (15) montiert zu werden,einen Airbag (45), der in dem Gehäuse (80) in einer zusammengefalteten Konfiguration verstaut ist und mit einem Befüllungsgas aufblasbar ist und von dem Gehäuse bei Entfaltung vorsteht, undmindestens einen Gasgenerator (35) aufweist, der dem Airbag Befüllungsgas zuführt,bei dem der Airbag (45) einen quer aufblasbaren Bereich (48), der dazu ausgelegt, sich generell entlang einer Breitenrichtung des Fahrzeuges zum Abdecken generell des gesamten Windlaufs (7) in der Fahrzeugbreitenrichtung zu entfalten, und mindestens einen Einlassöffnungsabschnitt (51) aufweist, der in einer Umgebung eines vorderen Endes des quer aufblasbaren Bereiches (48) derart angeordnet ist, dass er mit dem mindestens einen Gasgenerator (35) zum Aufnehmen des Befüllungsgases gekoppelt ist,bei dermindestens der quer aufblasbare Bereich (48) aus einer fahrzeugseitigen Wand (46a), die an einer unteren Seite entfaltbar ist und einer fußgängerseitigen Wand (46b) gebildet ist, die an einer oberen Seite entfaltbar ist, wobei die fahrzeugseitige Wand und die fußgängerseitige Wand generell identisch in der Außenkontur sind und miteinander zum Ausbilden des quer aufblasbaren Bereiches an Umfangsrändern vernäht sind,der mindestens eine Einlassöffnungsabschnitt als ein Rohr ausgebildet ist und dazu ausgelegt ist, sich generell entlang der Breitenrichtung des Fahrzeuges zu entfalten,der Airbag (45) durch einen Längsverkleinerungsfaltschritt, der den Airbag in der Größe in einer Vorder-Rück-Richtung verkleinert und einen längsverkleinerten Sack (140) schafft, welcher eine Form des Airbags (45) ist, die den Längsverkleinerungsfaltschritt durchlaufen hat, und einen Querverkleinerungsfaltschritt, welcher den längsverkleinerten Sack (140) auf einer Falte (CL3) in einer Umgebung eines äußeren Endes in einer Links-Rechts-Richtung des mindestens einen Einlassöffnungsabschnittes (51) faltet, so dass der längsverkleinerte Sack in der Größe in der Links-Rechts-Richtung verkleinert wird, in einen zusammengefalteten Körper (145) zusammengefaltet wurde,der mindestens eine Einlassöffnungsabschnitt (51) und mindestens ein querverkleinerter Faltbereich (146), welcher ein Bereich des Airbags ist, der in dem Querverkleinerungsfaltschritt gefaltet wurde, in einer geschichteten Weise angeordnet sind,der mindestens eine Einlassöffnungsabschnitt (51) zwei Einlassöffnungsabschnitte (51L, 51R) aufweist, die an zwei Positionen beabstandet in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sind, der mindestens eine Gasgenerator (35) zwei Gasgeneratoren (35L, 35R) aufweist, welche an zwei Positionen beabstandet in der Fahrzeugbreitenrichtung derart angeordnet sind, dass sie mit den Einlassöffnungsabschnitten gekoppelt sind,der eine querverkleinerte Faltbereich (146) zwei querverkleinerte Faltbereiche (146L, 146R) aufweist, welche jeweils an der Rückseite der zwei Einlassöffnungsabschnitte (51L, 51R) in dem Gehäuse (80) angeordnet sind,der längsverkleinerte Sack (140) einen Harmonikafalten-Faltbereich (142) und einen Faltbereich mit großer Breite (143) aufweist, wobei der Harmonikafalten-Faltbereich (142) durch Falten des quer aufblasbaren Bereichs (48) in Harmonikafalten vorgesehen wird, der Faltbereich mit großer Breite (143) durch Falten des Einlassöffnungsabschnittes (51) vorgesehen wird, und der Faltbereich mit großer Breite (143) größer in der Breite als der Harmonikafalten-Faltbereich (142) ist,wenn der zusammengefaltete Körper (145) im Inneren des Gehäuses (80) verstaut ist, der Faltbereich mit großer Bereite (143) die vordere Seite und die untere Seite des Harmonikafalten-Faltbereiches (142) abdeckt, und der zusammengefaltete Körper (145) derart verdreht ist, dass die querverkleinerten Faltbereiche (146) in Bezug auf einen mittleren zusammengefalteten Teil (147), welcher generell in der Mitte in der Fahrzeugbreitenrichtung des zusammengefalteten Airbags angeordnet ist, nach hinten fallen.

    An airbag device for pedestrian protection to mount on a vicinity of the rear end of a vehicle hood. The airbag includes a transverse inflatable portion that covers a cowl of the vehicle generally entirely in the vehicle width direction when deployed, and an inlet port in a front end region of the transverse inflatable portion to couple with an inflator. The airbag is stored folded-up in a housing. The airbag is folded up through a front-rear contracting step that provides a front-rear contracted bag, i.e. the airbag which has gone through the front-rear contracting step, and a transversely contracting step which folds the front-rear contracted bag with a crease at a vicinity of an outer end in a left and right direction of the inlet port. A transversely-contracted fold portion formed in the transversely contracting step and the inlet port are arranged in a stratified fashion.


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    Title :

    Airbageinrichtung zum Schutz eines Fußgängers


    Contributors:

    Publication date :

    2023-08-24


    Type of media :

    Patent


    Type of material :

    Electronic Resource


    Language :

    German


    Classification :

    IPC:    B60R Fahrzeuge, Fahrzeugausstattung oder Fahrzeugteile, soweit nicht anderweitig vorgesehen , VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR



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