Radanordnung (20) für ein Fahrzeug, wobei die Radanordnung (20) umfasst:eine Felge (22);einen Reifen (34), der eine distale Wand (36), eine erste Seitenwand (38) und eine zweite Seitenwand (40) umfasst, wobei die erste und die zweite Seitenwand (38, 40) von der distalen Wand (36) ausgehen und wobei jede der Seitenwände (38, 40) in der Weise an der Felge (22) befestigt ist, dass die distale Wand (36) von der Felge (22) beabstandet ist, um zwischen dem Reifen (34) und der Felge (22) einen Innenhohlraum (42) zu bilden;einen Resonator (44), der ein Loch (46) bildet, derart, dass der Resonator (44) eine Innenwand (48) aufweist, die eine Begrenzung des Lochs (46) bildet, wobei das Loch (46) mit dem Innenhohlraum (42) zusammenwirkt; undwobei der Resonator (44) einen Einsatz (50) umfasst, der an der Innenwand (48) des Resonators (44) angebracht ist, wobei der Einsatz (50) eine Öffnung (52) in Fluidverbindung mit dem Innenhohlraum (42) bildet, um innerhalb des Innenhohlraums (42) erzeugten Schall zu dämpfen;wobei der Einsatz (50) eine Außenwand (54) umfasst, die einen Außendurchmesser (56) bildet, der im Wesentlichen konstant ist, und die Innenwand (48) des Resonators (44) einen Innendurchmesser (58) bildet, der im Wesentlichen konstant ist, wobei der Innendurchmesser (58) komplementär zu dem Außendurchmesser (56) ist, derart, dass die Außenwand (54) und die Innenwand des Resonators (44) miteinander in Eingriff sind, um den Einsatz (50) daran anzubringen;wobei der Einsatz (50) eine Innenwand (60) aufweist, die einen Umfang der Öffnung (52) bildet, wobei die Innenwand (60) des Einsatzes (50) von der Außenwand (54) des Einsatzes (50) beabstandet ist und zu einer von mehreren verschiedenen Konfigurationen einstellbar ist, wobei die Außenwand (54) im Wesentlichen konstant bleibt;wobei die Öffnung (52) entlang einer Mittelachse (66) angeordnet ist, wobei der Einsatz (50) ein erstes Ende (62) und ein zweites Ende (64), die entlang der Mittelachse (66) voneinander beabstandet sind, umfasst und wobei die Öffnung (52) durch das erste und durch das zweite Ende (62, 64) verläuft; undwobei die Innenwand (60) des Einsatzes (50) einen ersten Durchmesser (74), der kleiner als der Außendurchmesser (56) der Außenwand (54) ist, bildet;dadurch gekennzeichnet , dassdie Innenwand (60) des Einsatzes (50) einen ersten Abschnitt (76) und einen zweiten Abschnitt (78), die aneinander angrenzen, umfasst, wobei der erste Abschnitt (76) eine erste Konfiguration bildet und der zweite Abschnitt (78) eine zweite Konfiguration, die von der ersten Konfiguration verschieden ist, bildet, um eine der unterschiedlichen Konfigurationen zu definieren.

    A wheel assembly for a vehicle and a method of manufacturing the wheel assembly for the vehicle are disclosed. The wheel assembly includes a rim and a tire. The tire includes a distal wall, a first side wall and a second side wall, with the first and second side walls extending from the distal wall and each of the side walls attached to the rim such that the distal wall is spaced from the rim to define an interior cavity between the tire and the rim. The wheel assembly also includes a resonator defining a hole such that the resonator presents an inner wall defining a boundary of the hole. The hole cooperates with the interior cavity. The resonator includes an insert mounted to the inner wall. The insert defines an aperture in fluid communication with the interior cavity for attenuating sound produced inside the interior cavity.


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    Title :

    Radanordnung für ein Fahrzeug


    Contributors:

    Publication date :

    2023-11-09


    Type of media :

    Patent


    Type of material :

    Electronic Resource


    Language :

    German


    Classification :

    IPC:    B60B VEHICLE WHEELS , Räder für Fahrzeuge



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