Bei dieser relativ neuen Methode der Röntgenprüfung werden Kollimatoren sowohl auf der Seite der Röntgenquelle als auch im Detektorbereich verwendet. Der Vorteil dieser Prüfmethode besteht darin, daß der Prüfling nur von einer Seite aus geprüft wird. Es wird ein handelsüblicher Scanner benutzt. Es kann eine Fläche von 50 mm x 100 mm abgetastet werden. Das Röntgensystem wird mit einer Röhrenspannung von 160 kV und einem Röhrenstrom von 18,7 mA betrieben. Als Beispiel wird das Gehäuse eines Unterwasser-Ortungssystems im Kielbereich eines Schiffes zunächst im Trockendock untersucht. Der Prüfling besteht aus einem Stahl-Gummi-Verbund, ähnlich einem Reifen. Weitere Untersuchungen erfolgten an einem Schiffsanlegeplatz in etwa 5 m Tiefe. Es konnten Schäden zwischen den Lagen des Verbundes nachgewiesen werden. (Tietz, H.-D.)


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    Titel :

    Underwater X-ray tomography using Compton backscatter imaging


    Weitere Titelangaben:

    Unterwasser-Röntgen-Tomographie mittels Compton-Rückstreuungs-Abbildung


    Beteiligte:
    Greenawald, E.C. (Autor:in) / Draper, C. (Autor:in) / Chow, J. (Autor:in) / Levenberry, L. (Autor:in) / Poranski, C.F. (Autor:in) / Ham, Y.S. (Autor:in)


    Erscheinungsdatum :

    1996


    Format / Umfang :

    8 Seiten, 6 Bilder, 3 Quellen



    Medientyp :

    Aufsatz (Konferenz)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch