Beim Losmachen des Ankers ist darauf zu achten, dass die Fallgeschwindigkeit 80-90 m/min. nicht ueberschreitet, da sonst die Winde zu Bruch gehen kann. Vorgestellt wird ein Pruefstand, auf dem die wirklichen Arbeitsbedingungen simuliert und eventuelle Fehler in der Winde sofort festgestellt werden koennen. Das Loesen einer Bremse versetzt eine Seiltrommel in Rotation unter Einwirkung einer von einem Elektromotor erzeugten Kraft, wobei die Rotation auf eine Zahnradpumpe uebertragen wird, die dann Fluessigkeit ansaugt. Diese Fluessigkeit fliesst durch einen Durchflussregler. Mit der Regelung ist die Fallgeschwindigkeit des Seils gekoppelt. Aus einem Oszillogramm laesst sich ablesen, dass nach 10,7 Sekunden die Bremse betaetigt und somit die Geschwindigkeit auf 79.2 m/min. begrenzt wird. (TIB/OSTA)
Untersuchung der Arbeitsfaehigkeit von Anker- und Verholwinden
Titel russisch
Trudy Nikolaevskogo Korablestroitel'nogo Instituta ; 103 ; 35-36
1975
2 Seiten, 2 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Russisch
SCHIFF , PRUEFUNG , SEILWINDE , ANKER (SCHIFF) , PRUEFSTAND , GESCHWINDIGKEIT , ANTRIEB
Untersuchung der Arbeitsfaehigkeit der automatisch arbeitenden Verholwinde LEShA2
Tema Archiv | 1975
|Zum Problem der Untersuchung der Arbeitsfaehigkeit automatischer Verladewinden
Tema Archiv | 1974
|Arbeitsfaehigkeit von MAS-Fahrzeugen bei Minustemperaturen
Kraftfahrwesen | 1979
|Arbeitsfaehigkeit von Ankerlagern bei Verkantung der Ringe
Tema Archiv | 1975
|