Die Erregerwirkung des Motormoments und der Rollwiderstand der Raeder beeinflussen die Belastungen und Schwingungen der Kraftuebertragung. Getestet wurde das Fahrzeug GAS-53A mit dem Motor GAS-13 mit hydraulischem Drehmomentwandler und automatischem Wechselgetriebe. Erforderlich war eine starre Befestigung des vorderen Kardanwellenendes, die Befestigung eines Treibrades und die Beaufschlagung des anderen Treibrades in der Kraftuebertragung mit einem Drehmoment. Durchgefuehrt wurden Fahrversuche auf Pflaster und Asphalt bei gleichmaessigem und 'gedrosseltem' Anfahren. Durch den Drehmomentwandler werden Resonanzschwingungen beseitigt. Waehrend des Schaltvorgangs auftretende Spitzenbelastungen betragen nur 50-66 % der Belastungen bei mechanischen Getrieben. (TIB/OSTA)
Die Beanspruchung der Kraftuebertragung des Automobils GAS-53A mit hydraulischem Drehmomentwandler und automatischem Wechselgetriebe
Titel russisch
TRUDY GORK. POLITEKHN. INST. ; 31 , 12 ; 33-36
1975
4 Seiten, 3 Bilder, 3 Tabellen, 3 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Russisch