Die Japanischen Eisenbahnen arbeiten daran, ein Antriebssystem in Schwebetechnik mit supraleitender Magnetspule und linearem Synchronmotor fuer den zukuenftigen Intercity-Massenverkehr zu entwickeln. Nach theoretischen und praktischen Versuchen um 1960 begann der Fahrversuch 1977 auf einer 7 km langen Versuchsstrecke unter Verwendung des etwa 10 t schweren Versuchsfahrzeuges ML-500. Im Dezember 1979 registrierte man die Rekordgeschwindigkeit von 517 km/h. Die technische Ausfuehrbarkeit des Schwebesystems auf der Fuehrungstrasse mit dem Querschnitt in Form eines umgekehrten T wurde somit bestaetigt. 1980 wurde ein neues, mit Sitzen ausgestattetes Versuchsfahrzeug MLU001-1 hergestellt. Ausserdem wurde die urspruengliche Fuehrungstrasse in einem etwa 4 km langen Abschnitt in die Form eines U umgewandelt. Der Fahrversuch begann im November 1980. Eine 40 km lange Versuchsstrecke ist geplant.


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    Titel :

    Die Forschungsarbeit am Linearmotor-Magnetkissen-System bei den Japanischen Staatsbahnen


    Beteiligte:
    Kyotani, Y. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Schienen der Welt ; 13 , 1/2 ; 24-30


    Erscheinungsdatum :

    1982


    Format / Umfang :

    7 Seiten, 8 Bilder, 3 Tabellen


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch





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