COMO ist ein Simulationsmodell zur Untersuchung der Luftverteidigung, das nach der Monte-Carlo-Methode angelegt ist. Ein wesentlicher Mangel des Modells ist eine mangelhafte realistische Behandlung der Radarzielerfassung. Diese wird als Eingabe der Simulation in Azimuth, Hoehenwinkel und Bereich definiert. Die Verfahren arbeiten zwar in einer gestoerten Umgebung aber nur mit einer beschrankten Zahl elektronischer Stoerer. Der Autor beschreibt nun ein Modell, in das die wachsenden Moeglichkeiten der elektronischen Kriegfuehrung eingebaut sind. Damit kann die Radarzielerfassung in einer feindlichen (elektromagnetischen) Umgebung genauer gemessen werden. Es koennen realistische Szenarios erstellt werden, die begleitende, zurueckbleibende und getarnte Stoerstellen benutzen. Auch der Einfluss auf die Nebenkeulen der Zielerfassung kann dynamisch bestimmt werden. Das Modell wird in COMO eingebaut.


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    Titel :

    Improved acquisition in operational gaming models


    Weitere Titelangaben:

    Verbesserte Zielerfassung in Einsatzspielmodellen


    Beteiligte:
    Taras, K.J. (Autor:in)


    Erscheinungsdatum :

    1977


    Format / Umfang :

    3 Seiten, 3 Bilder, 8 Quellen



    Medientyp :

    Aufsatz (Konferenz)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch





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