Produkt- und werbepolitischen Aktivitäten liegt meist die Vorstellung zugrunde, daß Gütemerkmale das Urteil des Abnehmers bestimmen. Andere sehen die Relevanz von Antriebskräften (Einstellungen, Motive, Werte) als bestimmend für das Kundenverhalten an. Die "means end" - Theorie zielt auf eine Verknüpfung einzelner Werthaltungen mit den Nutzenskomponenten und Produktmerkmalen ab. Verschiedene Verfahren werden erläutert ("Repertory grid" - Methode, Ladderinginterview, Inhaltsanalyse) und bewertet.
Wertorientierte Produkt- und Werbegestaltung
Marketing ; 18 , 3 ; 153-163
01.01.1996
11 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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